Die Prag Harley Day`s 2023 ______________

Hallo HOGies, des Isartal-Chapter Bavaria! Ich sehe gerade, ich habe gar keinen Eintrag für den August Stammtisch gemacht, aber klar, dieser Monat, stand schon im Schatten der geplanten Touren nach Prag und Faak, aber es verstand sich auch von selbst, dass unsere fleißigen RC`s mit ihren Touren unsere Members bei Laune hielten. Das Wochenende wurde dann schon mal mit der Hoffnung auf gutes Wetter begangen, wie das Zusammensuchen der Gepäckstücke die da so mit nach Prag sollten. Also, nach dem ersten packen wurde wieder mit dem Blick aufs Wetter umgepackt. Das zweite Kameragehäuse mit den extremen Weitwinkeln blieben zu Gunsten eines weiteren Hoodies und Wechseljeans zuhause. 

Montag war es dann endlich soweit, am Treffpunkt Sauerlach machten sich die Michelin Männchen auf den Weg. Soweit war auf der Strecke alles gut, während die Musik aus den Lautsprechern hämmerte, das Hinterrad immer wieder den Kontakt zu den Bitumenstreifen suchte und verlor, konnte man sich mal Gedanken über Regen machen. Na ja, wir hatten auf der Reise Regen aus jeder Richtung, und als sich so langsam der nicht richtig in der Regenkombi verpackte Hoodie ganz, ganz, ganz langsam mit Regen vollsaugte fand ich heraus, es kann auch von innen her regnen. So ein Scheiss aber auch. Nun, wir ließen uns den Spaß nicht verderben und nach der Grenze wurden mit Tankstop und den besseren Benzinpreisen unsere Laune mit der steigenden Vorfreude auch das Wetter besser. Auf der linken Arschbacke erreichten wir Jarda´s Harley Store, wo auch schon Monika und Gerhard auf uns warteten. Nach der herzlichen Begrüßung und dem ersten Kaffee schwarz, Cappuccino, Kaffee mit allem, erkannten auch nach und nach unsere Körper, dass man entspannen kann. Weiter ging es dann ins B&B, wo wir ganz schnell unsere sieben Sachen aufs Zimmer brachten um dann noch viel schneller ins Gate zu wandern. Der „Stuhl“ war reserviert und wir fanden reichlich Platz an unserer Stammecke. Nach dem ersten Pivo, dass traditionsgemäß vom Asst.Dir. bezahlt wurde, stießen wir auf die Tage in Prag an. Dafür brauchten wir schon mal gute Wanderschuhe, so ging es am nächsten Morgen entlang der Moldau in Richtung Altstadt. Zeit hatten wir genug um uns im Touristenstrom mittreiben zu lassen. Während wir am Wenzelsplatz das erste Gruppenfoto machten wurden wir in der historischen Einkaufshalle auf Cernys „Wenzel“ aufmerksam, der hier falschrum auf dem Pferd sitzt und an der Decke hängt. Künstlertreff und Buchladen in einem der Seitengänge verhieß eine Kaffeepause, und im Ambiente des revolutionären Prag´s tranken wir unter Havel’s gestrengem Blick, ja ihr wisst schon, Kaffee schwarz, mit allem, Cappuccino und Tee??, na gut. Weiter ging es dann über die Karlsbrücke auf die Kappa Seite, wo wir nach erfolgreicher Recherche die derzeit im Park versteckten Riesenbabys von Cerny entdeckten. Wieder zurück ging es durch den Stadtteil Kleinseite und ja, das Schloss wurde zu Gunsten der vorangeschrittenen Zeit und einem noch großen nächtlichen Vorhaben gestrichen, dafür traten wir aber den Heimweg an,so dass wir noch den alten Jüdischen Friedhof besuchen konnten. Gruselig, faszinierend und geschichtsträchtig zugleich ging es durch das Labyrinth, dass garantiert keiner in einer Vollmondnacht durchlaufen möchte, oder… Ich lernte nebenbei, dass die Sage des Golems in Prag spielt und konnte es mir aber verkneifen diesen am Souvenirstand mit dem weitaus netteren Pauli zu tauschen. Im Gate wollten wir uns eigentlich für die Abendrunde stärken, aber der neue Messerladen nebendran kürzte die Zeit und das Reise Budget. So ging es, zumindest für mich, mit leerem Magen zurück in die Innenstadt. Hier warteten schon Marcel und viele Member des Prag Chapters auf uns, in einer der versteckten Bierkneipen inmitten der Touristenmetropole, ganz ohne Touristen, so versteckt. Mit lautem Hallo, ähh, natürlich Ahoi, wurden wir freudestrahlend empfangen. Die deutsche Unpünktlichkeit wurde entschuldigt und von unseren Prager Freunden schon mal dazu genutzt  mit uns ihr zweites Bier zu bestellen. So standen wir am Beginn unserer Biertour, und Marcel erklärte kurz die Spielregeln… 25 oder 15 typische Bierkneipen, berühmte, originelle, kleine, große, werden von uns erwandert und klar, überall gibt es ein Bier, äh natürlich Pivo, frisch gezapft… und, na ja, meinte Marcel, mal sehen wie weit wir dann so kommen. Das erste Pivo, das wir schon gegen den Durst viel zu schnell geleert hatten wurde mit einem „Cau“ abgehakt und ab ging es zur nächsten Kneipe. Am König Wenzel vorbei, der verzweifelt versuchte von seinem Ross zu klettern um auch an eins der leckeren Pivo´s zu kommen. Schon  stoppten wir an einer Metzgerei, hä, was jetzt, na ja, Metzgerei durchlaufen und sich hier in der sich auftuenden Schankhalle das Bier zapfen lassen, schnell hatten wir Pivo zwei und ich nutzte die Gelegenheit in der Metzgerei mit lecker geräucherten Paprikaknackern die wichtige Unterlage für die noch kommenden Bierchen zu schaffen. Klar gab es da auch einen extra Teller für die Wandergruppe und er wurde von allen dankend angenommen. Inmitten der Unterhaltung schallte es plötzlich aus der Gruppe „dva minuta!!“. Hä, wie jetzt, das Pivo voll und in zwei Minuten geht es weiter…? jetzt kam mein Einwand, der in dieser Woche zum running Gag wurde. „Ne ctyri minut‘ Marcel“ und so konnten wir ohne Hast Pivo, Klobasa und das leckere Chleb verzehren. Die Wirtschaft zu den zwei Katzen, wunderbar in ein Gewölbe eingebaut, war das nächste Ziel. Auch hier bekamen wir das Pivo in die Hand gedrückt und alsbald hörten wir wieder das dva minute das mit einem ctyri minut`erwiedert wurde. Ok, es waren dann drei… der Marsch zum Panther war schon beflügelter, lautes Lachen und die ersten gemeinsamen sprachlichen Annäherungen in der Gruppe vielen uns immer leichter und dazu passte auch die angesteuerte Kneipe. Wie Marcel erklärte, empfing hier Präsident Havel Clinton, Merkel und, und, und wir fanden am Durchgang zur Toilette einen angemessenen Platz und begrüßten oder gratulierten den Gästen, wenn sie vor oder nach ihren Sitzungen sich wieder an uns vorbeidrücken wollten. Gerade die Damen waren dem sehr angetan, und Hellboy musste für die ersten Fotos herhalten. Oh, da kommt es mir gerade, ich hab jetzt tatsächlich eine Kneipe vergessen. Die vom braven Soldaten Schwejk, na ja, für das Bier nach dem Krieg um 5 waren wir zu spät, dafür stieß aber Hellboy hier zu uns. Zwischenzeitlich wurde wieder die Zeit diskutiert und wir einigten uns auf eine kurze ctyri minut‘. Nachdem zwischenzeitlich 6ten Bier ließen wir uns von den Touristen in der lauwarmen Nacht zur Karlsbrücke schieben. Hier gab es dann ein jedna minute Gruppenfoto und die Anmerkung von Marcel, in der nächsten Kneipe gibt es auch leckeres Essen. Auf der Kleinseite ging es wirklich mit kurzen Wegen in die Winkelgasse ähhh, falsche Geschichte, also in einer der verwinkelten Gassen und urplötzlich standen wir vor der Bierschänke Nummer sieben oder war es doch schon die acht, na ja keiner unserer Gruppe konnte sich ab da so recht genau erinnern. Dafür gab es aber… und ihr ahnt es schon, ein leckeres Pivo, und wir bestellten auch gleich was zum Essen. Tlacenka war hier neben den Grillwürstel ein Highlight, das natürlich mal wieder bewies wie nah wir uns kulinarisch eigentlich stehen. Denn das Tlacenka war nichts weiter als unser Preßsack. So gestärkt ging es nach den dva minute in die nächste Kneipe der Bier Tour… und hier senkte sich das Tuch der Bierseeligkeit über uns. Doch halt, ein großes Lob gehört unserer Monika, die nach der Frage an Marcel was ist ein Becherorovka auch noch das Tschechische National Getränk etliche Male probieren durfte. Am nächsten Morgen fanden wir uns wieder beim Frühstücken und klar wurden Pläne für den Vormittag geschmiedet, wollten wir doch noch unbedingt das Schloss besichtigen. Quer durch die Stadt und Kleinseite fanden wir einen dieser versteckten Aufstiege zur Schlossanlage. Wir waren beeindruckt von dem Stadtviertel, welches das Schloß umgibt und klar, ein Ausblick auf das Prag der schöner nicht sein könnte. Gemütlich ging es wieder zurück und diesmal hatten wir ausreichend Zeit für eine Stärkung, denn um vier holte uns das Prag Chapter wieder ab. Diesmal zu unserer Schieß-Challange, die 2023 tatsächlich zum dritten Mal durchgeführt wurde. Nach 45min hatten wir den uns vertrauten Schießplatz erreicht und schnell hatten wir die Scheiben in Position gebracht. Mit 9mm Pistolen der Marken Walter und Glock wurde der Wettbewerb ausgetragen und nach einer Trainingsrunde wurde es für uns schon ernst. Die erste Übung wurde auf die Ringscheibe ausgetragen und hier konnte man in aller Ruhe seine Treffer in die Scheibe stanzen. Tricky wurde es bei der nächsten Übung. 5 Schuss auf Zeit und Ziel und wer daneben haut, ist bei dieser Wertung schon raus. Sparsamer wurden wir mit der Munition beim Duellieren mit der Blechdose. Zwei Schützen, zwei Dosen und ihr ahnt es schon, bei dem die Dose als erstes fliegt, der ist eine Runde weiter. Auch hier schlug sich das Chapter nicht schlecht, die letzte Übung hatte es ganz klar wieder in sich. Drei Schuss zielsicher auf die Duellscheibe mit dem angezeigten Zielen, auch hier schlugen sich die beiden Teams ganz gut, wobei ich auch hier die Monika loben muss, die das erste Mal an der scharfen Waffen tolle Ergebnisse ablieferte. Nach dem Wettkampf ging es zur gemütlichen Phase des Nachmittags über, während Hanka die Zielscheiben auswertete. Wir durften die Sammelwaffen von Petr ausprobieren und auch andere der Teilnehmer brachten allerlei Automatikgewehre mit, welche natürlich in der entsprechenden Distanz getestet wurden. Wahnsinn - langsam senkte sich der Abendhimmel mit einem Bilderbuchähnlichen Sonnenuntergang über die Range. Da wurde es nochmal für unsere Monika spannend. Sie musste mit Hanka vom Prag Chapter ins Stechen, da unsere Damen tatsächlich die gleichen Punktzahlen hatten. Nun, der Pistolenstand war aufgeräumt und so ging es kurzer Hand an eine der Langwaffen. Schon hieß es 5 Schuss, Feuer frei! Beide perforierten die 10er in der Scheibe und nur zum Schluss verriss Hanka ganz leicht, so dass die Monika mit einem Ring mehr die Scheibe für „Best of Lady“ nach Hause nehmen durfte. Den dritten Platz belegte ich, Adame den Zweiten und Petr konnte sich über den ersten Platz bei der Herren Runde freuen. Als kleine Erinnerung  überreichte Matthias Director Kamil vom Prag Chapter eine Schützenscheibe mit dem gleichen Motiv der Siegerscheiben. Vielen Dank für diesen unvergesslichen Nachmittag, der wieder einen, wie Marcel und Petr mehrmals bestätigten, großen Spaßfaktor hatte. Hier auch ein Dank an Tomas der all das organisieren musste.

Früh raus mussten wir am nächsten Tag, waren wir doch zu einer Tour durch die schöne Landschaft rund um Prag eingeladen. Einige von uns kannten sie schon von der Miles-und  Frühchen Hilfs Challenge, und doch genossen wir in der großen Gruppe die markante Landschaft um Prag. Mit dabei waren auch drei israelische Biker der Blue Rider, die das Prag Chapter während früherer PHD kennen gelernt hat. Marcel war unser RC und ja, das halbe Chapter diente als Security für uns. Ich sag euch, was sind Stoppzeichen, rote Ampeln, Vorfahrtschilder, ein voller Kreisverkehr - mit den Jungs vom Prag Chapter als Security, da bedeutet das alles freie Fahrt… mir kamen dabei die Reaktionen der Deutschen Autofahrer in den Sinn, und wie Franz es so richtig bemerkte, bevor du nach Hause kommst, wartet schon eine Hundertschaft der Blauen auf dich. Also genossen wir die Tour, die malerischen Alleen, die verwinkelten wie reizvolle Dörfer in denen weiß Gott so manches Häuschen darauf wartet für den Ruhesitz renoviert zu werden. Bis uns ein Überbleibsel der Kommunistischen Zeit, der letzte  Kolchosentraktor, nervte. Na, das kann bei der Straße lustig werden, dachte ich noch, aber schon gab Marcel sein markantes Handzeichen, 1 Mann vor…. Dieser setzte sich vor den Traktor der daraufhin in einer Geschwindigkeit fuhr dass wir innerhalb von Sekunden das Hindernis hinter uns gelassen hatten, so wurde übrigens auch mit normalen PKWs verfahren wenn sie nicht freiwillig die Straße räumten…. Äh, wie Eingangs schon erwähnt, neben der Hundertschaft wird wahrscheinlich auch noch ein Psychologe in Deutschland vorstellig. Was soll ich sagen, schön war´s und klar wurden wir Gäste noch mit Eskorte ins Hotel gebracht. So gab es an diesem Abend reichlich zu erzählen als wir im Gate auf einen Absacker saßen. Freitag ging es dann nach einem relaxten Frühstück auf das Event Gelände, wo wir von vielen Bekannten und Freunden begrüßt wurden. Schnell fanden wir einen schattigen Platz in der HOG Meile, und dieser wurde tatsächlich unser Stammplatz für die nächsten Tage, denn die Food Truck Meile war genauso weit weg wie das Jacky Zelt oder der große Grill Stand mit seinen Kartoffelpuffern Bramboraky, die neben dem Food Truck mit den  Pommes zur neuen Leibspeise erkoren wurden. Gesund und lecker, so wie sich das eben gehört. Gestärkt erkundeten wir die weiteren Läden die gemütlich auf dem Event eingerichtet wurden. Das Merchandise Zelt vom Prag Chapter, in dem wir schon von Anastasia begrüßt wurden und so das ein oder andere Patch über den Tresen ging. Die 81er waren ebenso vertreten und boten von Klamotten, Support Stuff auch die PHD´s Tattoos an. Dr. Jekyl & Mr.Hyde machten mit ROKKER das Event international und klar, auch der Prager Harley Club, welcher 1928 gegründet wurde, war mit dabei. Nebendran die zwei  Stände der weiteren tschechischen Dealer aus Pilsen und Bruno. Gegen Abend zog es uns an die Hauptbühne. Hellboy war schon fleißig am Schrauben, damit das Chromstangerl für die Pole Dance Challange den höllischen TÜV Anforderungen entspricht. Die Jury traf ein, für uns alles bekannte Gesichter und nachdem Presse und Fernsehen auch in Position waren ging es schon los. Die Life Band musste sich wirklich konzentrieren um nicht aus den Takt zu kommen so wirbelten die Mädels akrobatisch um die Stange. Der Applaus war ihnen sicher, auch die Kids die hier mit ihren Eltern zuschauten, zeigten sich begeistert… warum denke ich da gerade an Deutschland? Alle hatten ihren Spaß und besonders Hellboy, der gewissenhaft die Schrauben immer wieder nachzog. Schnell kristallisierte sich die diesjährige Siegerin heraus und klar gab es eine satte Sieger Zugabe die uns die Münder offen stehen ließ. WOW. Offene Münder und glückliche Gesichter gab auch, als wir spät nachts ins Hotel marschierten, in der Tiefgarage trafen wir uns nochmal um im Beisein unserer Bikes Monika, Gerhard und Anderl die Patches und Rocker als Zeichen des Vollmember zu überreichen. Die richtige Lokalität und Zeitrahmen, wie wir alle fanden. Der original Hellboy Kirschlikör wurde geköpft und in eilig besorgte Pappbecher gekippt. Danke ihr Member des HOG Isartal Chapter Bavaria für eure Dankesworte, das zeigte gerade uns anwesenden Officers, dass  das Chapter wieder auf Kurs ist. Artig ging es nach einer kleinen Runde in der Rezeption ins Bettchen, um am nächsten Tag wieder frisch erholt an der Parade teilzunehmen. Die hatte es für uns in sich, denn als wir eintrafen wurden wir vom Marcel gleich aus dem Pulk der Massen umgeleitet und durften hinter dem Prag Chapter Aufstellung nehmen. So geadelt machte die Parade doppelt Spaß, denn ohne Stau und Gedränge ging es ganz relaxed durch die Goldene Stadt, die sich für diesen Tag mal wieder so richtig herausgeputzt hatte. Zahlreiche Zuschauer applaudierten, fotografierten, winkten und klatschten, ja selbst König Wenzel zwinkerte von seinem Ross auf uns herunter, und wie gern hätte er sich wohl mal auf eins dieser eisernen Rösser gesetzt. Vorbei am Tanzenden Haus, das voll und ganz den Sound von hunderten Bikes genoss. Bei der Karlsbrücke blieben wir artig auf der Straße, und Karl der Große konnte sein gezücktes Schwert wieder einstecken, denn keiner war so dreist den Abkürzer zur Kleinseite zu fahren. So ging es für alle weiter zur Oper, über die Brücke und Moldau. Hier zeigte sich, immer wieder beeindruckend, das Schloss mit Dom in seiner ganzen Pracht. Mit den letzten Häusern der Kleinseite ging es wieder zurück aufs Event Gelände, auf dem wir natürlich die besten Parkplätze ergatterten. Leider wurde es uns im Laufe des Tages bewusst, dass wir ja morgen wieder Heimfahren müssen, und so wurde mit den Israelis und dem Prag Chapter nochmal so richtig abgefeiert. Als es spät abends wurde gab es neben den Abschiedsumarmungen auch die ein oder andere Träne der herzlichen Freundschaft. Schön war´s, toll war´s und ein großer Dank an all die tollen Aktionen die wir erleben durften. Bis 2024, zu den nächsten PHD´s oder früher…

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