Harley Davidson feierte seinen 120. Geburtstag, klar das da das Isartal-Chapter Bavaria nicht fehlen durfte. Mit dabei Fink Rat, der seinen Ausflug im Koffer des Directors mehr als genoss.
Getroffen haben wir uns am Mittwoch in Bad Tölz, mit 7 Bikes ging es direkt los bis Greiling dort haben wir erst einmal RF eingesammelt,
dann aber los...., in Miesbach wurde schon mal die erste Umleitung gefahren, aber dann gings wirklich los, erste Etappe Wien. Am Hotel lachte uns schon das Riesenrad am Prater an und klar wurde hier gleich die ganze Amüsiermeile unsicher gemacht. GAnz lecker wurde im Schweizer Haus gegessen und klar nach dem wir die Dimension der Zapfanlage bestaunt haben wurde diese auch auf funktion geprüft.
Am Donnerstag Morgen im Kaffeehaus Zartl eines der aeltesten Kaffeehaeuser Wiens wurde herzhaft gefrühstückt.
Anschließend ging es frisch gestaerkt direkt auf das Eventgelände in Budapest. Mit den ersten HOGies wurde schon mal geratscht als wir die Tickets gegen Eintrittsbändchen tauschten und uns schon mal an die ungarische Sprache einhoerten. Nach einer erste Orientierung auf dem Eventgelaende fuhren wir durch die malerische Hauptstadt Ungarns zum Hotel. Abendessen es auch gleich in der Nähe des Hotels im Restaurant Nottafa. Klar wurde hier gleich die echte ungarische Kuecke probiert und das erste wirkliche Gulasch probiert. Mit ungarischen Gerstensaft und dem schweren Rotwein wurde schon mal auf das Eventwochenende angestossen. Freitag war dann eine kleine Ausfahrt durch die Umgebung von Budapest angesagt, mal kurz Richtung Norden aus der Stadt raus - so war die Idee und ja wir stellten fest, das Budapest durchaus eine sehr grosse Stadt ist. Weiter durch Örböttyan und westlich durch den Duna Ipoly Nemzeti Park. Hier genossen wir durchaus die schattenspende Wälder und ein bisschen entlang der Donau, in der wir ganz klar unser Isarwasser erkennen konnten. In Nagymaros wurde mit der Fähre übergesetzt, um am A... der Welt wie es schien, in Visegrad zu landen. Na jedenfalls staunten wir nicht schlecht, als wir an der Tankstelle ganz seelenruhig Rehe beim aesen zusehen zu koennen. Weiter ging es dann nochmal über Hügel und durch Wälder und Waelder und Huegel nach Szentendre ein Städtchen in dem sich die heimischen Kuenstler und Aussteiger recht wohl fuehlten und wir natuerlich auch als wir in einem der Kuenstlerkneipen aehhh Cafe unser Pause einlegten.
Flott ging es zurück zum Hotel und nach Duschen und Metrofahrt errreichten wir das inzwischen schon volle Eventgelände. Hier wurde der Musik gelauscht und ganz klar die kulinarische Meile abgeklappert. Mit den beginnenden Regen allerdings fluechteten wir zurueck in das schützende Hotel. Am Samstag hat dann wohl für manche die Parade stattgefunden,
für viele andere ist die Teilnahme wohl irgendwelchen Unwägbarkeiten zum Opfer gefallen, da man einfach am Auffahrplatz vergessen wurde. Aber egal, den restlichen Tag war Powershoppen angesagt um uns reichlich mit 120iger Souvenirs einzudecken. Am Sonntag gings dann zurück nach Hause, in Amstetten haben wir uns nochmal mit Spareribs Burgern und Eisbechern kulinarisch verwöhnen lassen, Montag dann die letzte Etappe nach Hause.
Budapest ist durchaus eine Stadt die man auch länger besuchen kann und eigentlich muss, im Umland wartet man jeden Moment darauf das die Liselotte Pulver um die Ecke kommt und
bei den stolzen Temperaturen von über 30 C war es die richtige Entscheidung die Hin.- und Rückfahrt auf je 2 Tage zu verteilen, so war genug Zeit für Pausen und so manchen Kaffee. Mal sehen wo es uns in 5 Jahren hingeht dann heisst es natuerlich wieder RIDE WITH US